Fabián schimpft auf Fenerbahce

von Tobias Feldhoff - Quelle: kicker
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Marco Fabián hat Stellung zu seinem gescheiterten Transfer von Eintracht Frankfurt zu Fenerbahce bezogen. Der Mittelfeldspieler beschuldigt den türkischen Klub, vereinbarte Vertragsinhalte kurzfristig abgeändert zu haben. „Fünf Minuten vor Vertragsabschluss – alles war schon in der Vorwoche abgesprochen – sollten Änderungen am Vertrag vorgenommen werden, mit denen ich überhaupt nicht einverstanden war. Das gehört sich nicht, das war alles andere als korrekt, insofern war das Thema für mich erledigt“, schimpft Fabián im ‚kicker‘.

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Dabei sei nicht nur er selbst, sondern auch die Eintracht benachteiligt worden: „Es ging teilweise um Geld und um Boni, aber es betraf nicht nur meine Person, sondern auch das, was sich die Eintracht vorgestellt hatte. Da wurde sich nicht an Abmachungen gehalten. Das war alles andere als okay.“ Ein Wechsel in diesem Sommer ist damit vom Tisch. Auch eine Rückkehr nach Mexiko steht für Fabián vorerst nicht zur Debatte. „Ich weiß, dass es viele Spekulationen um eine eventuelle Rückkehr zu Chivas, zu anderen mexikanischen Vereinen oder Klubs aus anderen Ländern gab. Ich bedanke mich für die vielen Angebote, aber meine Entscheidung ist gefällt: Ich möchte hier bei der Eintracht bleiben“, stellt der 29-Jährige klar.

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