Favre-Poker: BVB will tief in die Tasche greifen

von Remo Schatz - Quelle: Rheinische Post
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Um die Freigabe für Wunschtrainer Lucien Favre zu erwirken, ist Borussia Dortmund offenbar bereit, tief in die Tasche zu greifen. Nach Informationen der ‚Rheinischen Post‘ ist die Schmerzgrenze bei den bislang kolportierten fünf Millionen Euro Ablöse längst noch nicht erreicht. Wie die Regionalzeitung aus Kreisen des Aufsichtsrats erfahren hat, sei man Notfalls sogar bereit, bis zu zehn Millionen Euro an Ablöse zu zahlen. Mit dem Schweizer sei man sich längst einig, heißt es.

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Da Thomas Tuchel aufgrund persönlicher Differenzen mit der Vereinsführung den Hut nehmen musste, ist der BVB unter Zugzwang. Favre gilt als unumstrittener Wunschkandidat. OGC Nizza zögert aber nach wie vor mit der Freigabe, da bei den Südfranzosen bereits in rund drei Wochen die Vorbereitung beginnt und der Klub die Qualifikation zur Champions League bestreiten wird. Als einzige echte Alternative zu Favre wird Paulo Sousa gehandelt, dessen Vertrag beim AC Florenz ausläuft.

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