David Alaba würde lieber im Mittelfeld als auf der Linksverteidiger-Position agieren. „Ich fühle mich im Mittelfeld wohler. Der Trainer sieht mich im Moment eher links hinten, darauf versuche ich mich zu konzentrieren“, sagt der Österreicher in der Münchner ‚Abendzeitung‘.
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Alaba ist gerade erst von einem Ermüdungsbruch genesen. Beim 4:0-Erfolg in der WM-Qualifikation gegen Kasachstan absolvierte der 20-Jährige sein erstes Pflichtspiel der Saison. In der Bundesliga-Partie gegen Fortuna Düsseldorf winkt dem Linksfuß zunächst ein Platz auf der Bank.
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