FC Bayern: Keine 100-Millionen-Deals

von Remo Schatz
1 min.

Der FC Bayern München wird auch in Zukunft seiner Linie treu bleiben und nicht wie beispielsweise der FC Barcelona oder Real Madrid für Megastars bieten. „Die Struktur innerhalb eines Kaders muss passen. Ich denke, es ist klüger, qualitativ in die Breite zu investieren“, verrät FCB-Finanzvorstand Jan-Christian Dreesen der ‚Sport Bild‘.

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Transferausgaben wie beispielsweise 81 Millionen Euro für Luis Suárez (FC Barcelona) oder 80 Millionen für James Rodríguez (Real Madrid) wird es trotz prall gefüllter Kassen beim deutschen Rekordmeister nicht geben: „Summen wie die Südeuropäer haben wir nie ausgegeben, weil wir der Meinung sind: lieber in die Steigerung der Qualität des Kollektivs investieren als in einen Mega-Star für 90 oder 100 Millionen. Das wird auch so bleiben.

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