Benjamin Hübner vom FC Ingolstadt weckt offenbar Begehrlichkeiten. Wie die ‚Bild‘ berichtet, signalisieren gleich mehrere Klubs Interesse am zweikampfstarken Innenverteidiger der ‚Schanzer‘. Zu Eintracht Frankfurt, wo Vater Bruno Hübner die Zügel in der Hand hält, werde der 26-Jährige aber nicht wechseln: „Ich werde nie im Verein meines Vaters spielen.“
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2014 wechselte der 1,93 Meter große Wiesbadener vom VfR Aalen zum FCI. Unter Trainer Ralph Hasenhüttl ist Hübner nicht wegzudenken. „Egal, wie der Gegner heißt: Benni packt sich jeden! Mit ihm gewinnt man die engen Schlachten“, so der Erfolgscoach.
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