FCN: Kein Ultimatum für Schwartz

von David Hamza
1 min.

Der Ausgang des heutigen Derbys gegen Greuther Fürth wird nicht über die Zukunft von Nürnberg-Trainer Alois Schwartz entscheiden. „Auch bei einer Niederlage gegen Fürth wird an der Person Alois Schwartz nicht gerüttelt“, versichert Sportdirektor Andreas Bornemann in der ‚Bild‘, „wegen eines Spieles wird seine Arbeit nicht plötzlich von einem Tag auf den anderen schlechter. Ich setzte mich vor allem mit den inhaltlichen Dingen auseinander. Und da tut der Trainer mehr als alles dafür aus dieser Situation mit der Mannschaft heraus zu kommen.

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Schwartz hatte den Trainerposten beim Club zu Saisonbeginn übernommen. Die Franken stehen nach fünf Spieltagen mit nur zwei Zählern auf dem vorletzten Tabellenplatz der zweiten Liga. Der 49-Jährige sagt über die prekäre Lage: „Druck hat man in so einer Situation immer. Was andere sagen, damit beschäftige ich mich nicht. Wir wissen um die Situation, aber wir wissen auch, dass wir sie korrigieren können.

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