FFP: Mintzlaff fordert härteste Bestrafung

Oliver Mintzlaff hat sich dafür ausgesprochen, mit härtesten Mitteln Verstöße gegen das Financial Fairplay zu ahnden. „Wer dagegen verstößt, sollte gar nicht mehr am europäischen Wettbewerb teilnehmen. Das wäre eine Strafe, die zu einem Umdenken führen könnte“, äußerte sich der Vorstandsvorsitzende von RB Leipzig bei ‚Sky90‘.

In Hinblick auf seinen eigenen Klub hat der 42-Jährige ein „sehr reines Gewissen“. Die UEFA hat im Sommer die Verbindungen zwischen den beiden RB-Klubs aus Leipzig und Salzburg genau unter die Lupe genommen und dem deutschen Vizemeister erst im Anschluss daran die Teilnahme an der Champions League gewährt.