Die UEFA macht Ernst in Sachen Financial Fairplay (FFP). Gegen sieben aktuelle Teilnehmer der internationalen Wettbewerbe wurden dem Verband zufolge Verfahren wegen möglicher Überschreitungen des erlaubten Defizits in den Jahren 2012 und 2013 eingeleitet.
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Zu den Vereinen, die unter genauer Beobachtung stehen, gehören die Champions League-Teilnehmer AS Rom, AS Monaco, FC Liverpool und Sporting Lissabon. In der Europa League handelt es sich um Besiktas Istanbul, Inter Mailand und FK Krasnodar. Alle Klubs stehen im Verdacht, in den vergangenen Jahren mehr Geld ausgegeben als eingenommen zu haben.
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