Claudio Pizarro war im Sommer offenbar auch ein Thema bei Zweitligist Fortuna Düsseldorf. „Man macht sich über alle Spieler Gedanken, sei es noch so utopisch. Man lässt nichts unversucht, aber der Junge wollte in der Bundesliga spielen. Das ist ja auch absolut okay“, verrät Sportdirektor Rachid Azzouzi gegenüber der ‚Rheinischen Post‘.
Da der Kontrakt des 36-jährigen Peruaners im Sommer beim FC Bayern nicht verlängert wurde, war er ablösefrei auf dem Markt. Letztlich entschied sich das Schlitzohr für seinen Ex-Klub Werder Bremen. Fraglich wäre ohnehin, wie die Fortuna Pizarros Gehalt hätte stemmen wollen. „Klar, er spielt auch finanziell in einer ganz anderen Liga“, gesteht Azzouzi ein. In München verdiente er vier Millionen Euro. In Bremen sollen es maximal zwei Millionen sein. Neben den Flingeranern interessierten sich auch Borussia Dortmund und der Hamburger SV für den Torjäger.
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