Frankfurt: Rode, Jung & Hofmann zu teuer

von Lukas Hörster
1 min.

Eintracht Frankfurt hat offenbar das Nachsehen bei den angepeilten Verpflichtungen von Sebastian Rode, Sebastian Jung und Jonas Hofmann. Wie Vorstandsboss Heribert Bruchhagen dem ‚Wiesbadener Kurier‘ verrät, verzichtet man auf die Transfers der Spieler von Bayern München, dem VfL Wolfsburg und Borussia Dortmund um „kein finanzielles Risiko einzugehen“. So habe man bei den Ex-Frankfurtern Rode und Jung „keine Chance“, auch bei Hofmann sei man „meilenweit entfernt“.

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Die Eintracht spielte in der Bundesliga eine enttäuschende Hinrunde und steht zur Winterpause auf Rang 14 – nur zwei Zähler vor dem Relegationsplatz. Dementsprechend will man in Frankfurt im Winter nachrüsten. So seien laut Bruchhagen nach diversen Verletzungen und Verkäufen gleich „sechs Kaderplätze nicht besetzt“. Um dieses Loch zu stopfen wird man sich allerdings wirtschaftlich nicht übernehmen. Die Verpflichtung des Mexikaners Marco Fabián steht hingegen unmittelbar bevor. Bruchhagen jedenfalls sagt: „Es spricht alles dafür, dass es so kommt.“ Zudem habe die SGE gute Chancen auf bei Kaan Ayhan vom FC Schalke 04.

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