Lukas Podolski erwägt nach dem Bombenanschlag in Ankara einen vorzeitigen Abschied aus der Türkei. „Man muss gut überlegen, wie es weitergehen soll, bei dem was hier passiert ist“, so der Weltmeister der ‚Bild‘ zufolge. 37 Menschen, darunter der Vater von Poldi-Teamkollege Umut Bulut, waren bei dem Autobombenanschlag ums Leben gekommen.
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Zuletzt gab es schon Spekulationen, Podolski könne ‚Gala‘ verlassen, da der türkische Spitzenklub vom europäischen Wettbewerb ausgeschlossen wurde. Unter anderem der Toronto FC aus der Major League Soccer lockt den 30-Jährigen mit einem lukrativen Angebot.
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