Ginter äußert sich zu seinem Wechsel

von Simon Tietmann - Quelle: Sport Bild
1 min.

Matthias Ginter empfindet die Rekordablöse, die Borussia Mönchengladbach für ihn an Borussia Dortmund bezahlt hat, nicht als Belastung. „Ich sehe die Summe als Ansporn. Und ich empfinde vor allem Dankbarkeit, dass Gladbach den Willen hatte, für seine Verhältnisse so viel Geld für mich in die Hand zu nehmen“, zitiert die ‚Sport Bild‘ den 17-Millionen-Neuzugang der Fohlen.

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Der 23-Jährige blickt gerne auf seine Zeit beim BVB zurück, auch wenn sich der Weltmeister von 2014 oftmals falsch bewertet fühlte. „Ich habe in Dortmund drei schöne Jahre erlebt und war auch Stammspieler. In der Öffentlichkeit, so habe ich es zumindest empfunden, wurde ich eher als Ersatz gesehen. Vielleicht lag das an meiner Vielseitigkeit“, gesteht der flexibel einsetzbare Abwehrspieler. Dennoch möchte Ginter in der kommenden Spielzeit vorrangig auf einer Position zum Einsatz kommen. „In Gladbach erhoffe ich mir Konstanz auf der Position und will auch Verantwortung tragen“, so der gebürtige Freiburger. Ginter war 2014 für zehn Millionen Euro vom SC Freiburg zur Borussia gewechselt. Mit den Schwarz-Gelben gewann der 23-Jährige in der vergangenen Saison den DFB-Pokal.

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