Serge Gnabry hätte schon als zehnjähriges Kind beim FC Bayern landen können, wurde jedoch durch das Veto seines Vaters Jean-Hermann gestoppt. „Da war ich stinksauer“, sagt der heutige Flügelspieler dem vereinseigenen Magazin, „ich war völlig fertig und habe geweint. Aber mein Papa blieb hart.“
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Gnabry weiter: „Erst mit zwölf durfte ich zum VfB Stuttgart wechseln. Und am Ende muss ich ja zugeben, dass seine Entscheidungen nicht falsch waren.“ Vom VfB zog der deutsche Nationalspieler weiter zum FC Arsenal. Seit 2018 trägt Gnabry das Trikot der Bayern. Am Dienstag erzielte er beim denkwürdigen 7:2-Sieg bei Tottenham Hotspur vier Tore.
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