Der türkische Spitzenklub Galatasaray nimmt Abstand von der angepeilten Verpflichtung des heutigen Geburtstagskinds Mario Gómez. „Wir wollten den Stürmer Mario Gómez. Allerdings forderte der Klub neun Millionen Euro für ihn und er selbst wollte ein Nettogehalt von fünf Millionen. Das waren ihre Forderungen“, verrät Hamza Hamzaoglu gegenüber türkischen Medien.
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„Wir entscheiden uns gegen den Transfer“, ergänzt der ‚Gala‘-Trainer. Wo die Zukunft des ehemaligen Bundesliga-Torschützenkönigs nun liegt, ist ungewiss. Der AC Florenz würde Gómez bei einem lukrativen Angebot zumindest keine Steine in den Weg legen. Auch Besiktas soll Interesse haben.
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