Götze-Wechsel: Das gab den Ausschlag für den BVB

von Tobias Feldhoff
1 min.

Ein Anruf von Karl-Heinz Rummenigge vor rund zwei Wochen soll die Vorzeichen im Poker um Mario Götze in Richtung des Wechsels zu Borussia Dortmund verändert haben. „Rummenigge meldet sich telefonisch bei der Götze-Seite, gibt den Hinweis, dass beim BVB weiterhin Interesse an einer Verpflichtung besteht. Daraufhin meldet sich die Götze-Seite bei BVB-Boss Hans-Joachim Watzke. In einer Telefonkonferenz via iPhone besprechen sich Familie Götze und der Berater mit Watzke, tauschen erste Eckdaten aus. Anschließend wird Mario im Urlaub informiert“, berichtet die ‚Sport Bild‘ von der Chronologie des Transfers.

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26 Millionen Euro legte der BVB letztlich für die Rückkholaktion auf den Tisch. Bis 2020 hat sich Götze an die ‚Schwarz-Gelben‘ gebunden, nachdem er lange mit einem Verbleib beim FC Bayern geliebäugelt hatte. Der Rekordmeister allerdings plant ohne den Weltmeister, dessen Arbeitspapier an der Säbener Straße 2017 ausgelaufen wäre.

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