Hamburger SV: Daran scheiterte der Magath-Coup

von Remo Schatz
1 min.

Die Würfel sind gefallen – der vermeintliche Heilsbringer Felix Magath wird den Hamburger SV nicht durch den Abstiegskampf führen. Auf seiner Facebook-Seite erklärt Magath, wie es zu der Entscheidung kam. Ohne Namen zu nennen sieht er die Schuld beim HSV: „Leider beharren im HSV zu viele der alten Kräfte auf ihren Positionen, sind an einem ehrlichen Neuanfang nicht interessiert“, verrät der 60-jährige Übungsleiter, „Teile des Aufsichtsrates, der Vorstand sowie die Initiatoren der Gruppe HSVplus haben sich gegen mich gestellt.“

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Mit dem Statement macht die HSV-Legende deutlich, dass er gerne die Verantwortung bei den Hanseaten übernommen hätte: „Es tut mir sehr leid Euch keine bessere Nachricht zu übermitteln. Mit Euch wäre ich den Weg wirklich gerne gegangen. Es ging mir um Euch und den HSV, um den Klassenerhalt und einen gleichzeitigen Neuaufbau.




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