Heldt-Abgang: Breitenreiter will Ruhe

von Tristan Bernert - Quelle: dpa
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André Breitenreiter möchte den zweimal gescheiterten Abgängen von Manager Horst Heldt keine Aufmerksamkeit mehr schenken. „Ich finde, wir sollten jetzt einen Strich drunter machen, weil die Entscheidungen ja auch getroffen sind. Wenn man das Jahr von Hannover 96 Revue passieren lässt, war permanent Unruhe und das einzig Konstante war die Mannschaft“, so der Trainer von Hannover 96 laut der ‚dpa‘ nach der gestrigen 1:3-Niederlage gegen die TSG Hoffenheim.

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Im vergangenen Winter war Heldt als Nachfolger von Jörg Schmadtke beim 1. FC Köln im Gespräch. Jüngst stand er vor dem Engagement beim VfL Wolfsburg, doch die Klubs konnten sich nicht einigen. Heldt ist noch bis 2020 an die 96er gebunden.

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