Heldt begründet di Santo-Entscheidung

von Lukas Heimbach
1 min.

Manager Horst Heldt wehrt sich gegen Vorwürfe, der überraschende Wechsel von Franco di Santo zum FC Schalke 04 habe primär monetäre Gründe: „Franco hat sich bei Werder sehr wohlgefühlt. Wenn es ums Geld gegangen wäre, hätte er nach England gehen müssen. Aber er wollte international spielen bei einem emotionalen Traditionsverein – da sind wir die Nummer 1 in Deutschland“, so der 45-Jährige gegenüber ‚Bild‘.

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Für sechs Millionen Euro war der argentinische Angreifer am gestrigen Samstag von Werder Bremen nach Gelsenkirchen gewechselt. Noch am Freitag waren die Verantwortlichen an der Weser davon ausgegangen, dass der 26-Jährige seinen Kontrakt beim SVW verlängert. Werder lockte mit drei Millionen Euro Jahresgehalt. Absolute „Schmerzgrenze“, laut Manager Thomas Eichin. Bei Königsblau verdient di Santo nun vier Millionen.

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