Horst Heldt möchte unbedingt Gespräche mit dem 1. FC Köln über ein Engagement als Sportdirektor führen. „Ja, ich möchte mit Köln reden. Würde ich es nicht tun, wäre das ein Riesenfehler.“ Er könne Gefahr laufen, „dann nicht mehr glücklich zu sein“, so der Sportchef von Hannover 96 am Rande der Bundesliga-Partie gegen den VfB Stuttgart (1:1).
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Der 47-Jährige lässt durchblicken, wie sehr es ihn reizt, die Nachfolge von Jörg Schmadtke in der Domstadt anzutreten. „Das ist eine außergewöhnliche Situation für mich, deshalb muss ich dieses Gespräch führen. Es geht um meinen Heimatverein.“ Viel Zündstoff ist geboten, da 96-Präsident Martin Kind den Plänen seines Sportchefs eine klare Absage erteilt hatte.
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