Heldt-Poker: Seitenhieb Richtung Hannover

von David Hamza - Quelle: Sky
1 min.

Toni Schumacher hat den unerwarteten Vorstoß des 1. FC Köln begründet, Horst Heldt als neuen Sportdirektor für sich zu gewinnen. „Wir haben natürlich mitbekommen, dass in Hannover in der Führungsriege so einige Dinge nicht stimmen. Wir haben mit mehreren Kandidaten gesprochen, und mit Horst Heldt haben wir auch gesprochen“, sagte Kölns Vizepräsident im Vorfeld der Partie gegen Hertha BSC (0:2) am gestrigen Sonntag bei ‚Sky‘.

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Laut Schumacher ist das Verhältnis zwischen Heldt und Hannovers Aufsichtsratsmitglied Martin Andermatt angekratzt. Der 96-Sportdirektor sei daher nicht abgeneigt, in die Domstadt zurückzukehren. „So, wie ich den Horst kennengelernt habe, wird er alles in die Waagschale werfen, dass seine Familie, Verwandten und Bekannten hier wohnen. Es ist eine Herzensangelegenheit“, so Schumacher. Hannover-Präsident Martin Kind hatte noch zuvor erklärt, Heldt werde „1000-prozentig“ bei den Niedersachsen bleiben.

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