Trotz des enttäuschenden 1:3 beim SC Paderborn im Anschluss an das Pokal-Aus gegen Drittligist Arminia Bielefeld sitzt Jos Luhukay bei Hertha BSC fest im Sattel. Er genieße das Vertrauen der Vereinsführung um Präsident Werner Gegenbauer und Manager Michael Preetz, heißt es in der ‚Berliner Morgenpost‘.
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Nach der Niederlage in Paderborn hatte Luhukay zum wiederholten Male in dieser Saison explizit die bessere Einstellung des Gegners gelobt: „Paderborn war mit viel mehr Leidenschaft in den Zweikämpfen. Ich habe bei uns Herz und Leidenschaft vermisst.“ Luhukay ist seit 2012 Trainer bei der Hertha. Im ersten Jahr gelang dem Niederländer der Aufstieg, in der vergangenen Spielzeit belegte der Hauptstadtklub Rang elf.
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