Hertha BSC will sich um einen längeren Verbleib von Marius Wolf bemühen. „Wir können uns das grundsätzlich vorstellen“, antwortet Sportdirektor Michael Preetz auf entsprechende Nachfrage des ‚kicker‘, „reden kann man immer miteinander.“ Das geht an die Adresse von Wolfs regulärem Arbeitgeber Borussia Dortmund.
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Im Leihvertrag des Flügelspielers ist eine Ausstiegsklausel über 20 Millionen Euro vereinbart. Das muss jedoch nicht das letzte Wort gewesen sein – durchaus, vorstellbar dass der BVB mit sich reden lässt. Sollten Wolfs Leistungen in Berlin mehr als ansprechend sein, wären die 20 Millionen sogar durchaus ein Schnäppchen.
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