Hinteregger: „Müssen sprechen, wie die Zukunft aussieht“

von Remo Schatz
1 min.

Martin Hinteregger ist mit seiner Situation bei Red Bull Salzburg unzufrieden und kündigt Gespräche mit der Klubführung an. „Nach meiner Rückkehr müssen wir uns zusammensetzen und sprechen, wie die Zukunft aussehen soll“, zitieren die ‚Salzburger Nachrichten‘ den 23-Jährigen, der derzeit bei der österreichischen Nationalmannschaft weilt, „es ist ein heikles Thema und viel steht auf Messers Schneide. Ich muss gut überlegen, wie meine Zukunft aussehen soll. Mehr will ich dazu nicht sagen“.

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Hinteregger wurde am vergangenen Samstag für das Spitzenspiel gegen Austria Wien (1:1) aus dem Kader gestrichen. „Es geht um die letzten zwei Trainingseinheiten, wo er nicht ganz bei der Sache war. Wir sind froh, dass er bei uns spielt, er ist ein außergewöhnlicher Spieler. Aber es war so diese Woche, dass es im Moment für ihn sehr schwer ist, sich zu 100 Prozent zu konzentrieren“, kommentierte Salzburg-Trainer Peter Zeidler die Entscheidung. Ende der vergangenen Woche ist der Innenverteidiger nach Deutschland geflogen, um im „Großraum KölnGespräche mit einem Bundesligisten zu führen. Angeblich soll Borussia Mönchengladbach um den neunfachen Nationalspieler buhlen.

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