Der FC Bayern München verweigerte Trainer Pep Guardiola seinen Wunsch, Dribbelkönig Neymar in der vergangenen Sommerpause an die Säbener Straße zu holen. „Neymar haben wir nicht aufgrund seiner Qualitäten abgelehnt“, erklärt Präsident Uli Hoeneß gegenüber der ‚Sport Bild‘, warum der Deal nicht zustande kam.
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„Wir hatten keine Bedenken, dass er es sportlich nicht schaffen könnte, sondern dass es für einen jungen, teuren Spieler aus Südamerika wie ihn bei uns aufgrund des Klimas und der Sprache schwierig würde“, so Hoeneß, „ein Wechsel nach Lissabon, Barcelona oder Madrid ist da schon ein Unterschied.“ Der FC Barcelona erhielt am Ende den Zuschlag, die Münchner holten Mario Götze.
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