Hoffenheim: Die Gründe für Roses Zögern

von Tristan Bernert - Quelle: Sport Bild
1 min.

Über Monate galt Marco Rose als heißester Kandidat auf die Nachfolge von Julian Nagelsmann bei der TSG Hoffenheim, passiert ist jedoch nichts. Die ‚Sport Bild‘ zählt in ihrer neuesten Ausgabe auf, woran es beim Trainer von RB Salzburg hakt. Demnach wolle der 42-Jährige seiner Mannschaft durch eine vorgezogene Abschiedsverkündung kein Alibi geben, sich nicht mehr voll reinhängen zu müssen. Zudem reize ihn die Möglichkeit, mit Salzburg in der Champions League zu spielen. Die Qualifikation für die Königsklasse könnte man im Sommer wohl umgehen.

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Ob Rose also überhaupt in Hoffenheim aufschlägt, scheint ungewiss. Zumal die ‚Sport Bild‘ den Trainer auch mit anderen Vereinen in Verbindung bringt. Das Fachblatt nennt den FC Schalke 04 und den VfL Wolfsburg als mögliche Stationen für Roses nächsten Karriereschritt. Zudem wird ein Gerücht um Manchester United aufgegriffen, das schon vor einiger Zeit in der englischen Presse die Runde machte. Wirklich konkret scheinen die Informationen jedoch nicht zu sein.

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