Höjbjerg tritt gegen Guardiola nach

von Jochen Hunold
1 min.

Pierre-Emile Hojbjerg hat nach seinem Wechsel von Bayern München zum FC Augsburg seinen ehemaligen Chef Pep Guardiola attackiert. „Es ist nicht meine Aufgabe, der beste Freund des Trainers zu sein, sondern ihn zu respektieren und zu tun, was er sagt. Das habe ich immer gemacht. Ich hatte früh Erwartungen und Ambitionen. Doch das passte nicht in Peps Gedanken“, sagt der 19-Jährige in einem Interview mit der Zeitung ‚Ekstra Bladet‘. Allerdings seien auch ein paar „ärgerliche Dinge“ gesagt worden, so der Mittelfeldspieler weiter.

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Trotz alledem pflege er ein gutes Verhältnis zum Spanier. „Meine Beziehung zu Pep Guardiola ist gut. Er ist ein großartiger Trainer“, betont Hojbjerg. Das Nachwuchstalent wurde vom Rekordmeister an den bayrischen Nachbarverein verliehen, um mehr Spielzeit zu erhalten. Zuvor wurde sein Arbeitspapier bis 2018 verlängert. Laut dem dänischen Nationalspieler war dies jedoch „nicht die Entscheidung von Pep.“

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