HSV-Ärger: Calhanoglu musste lachen

von Tobias Feldhoff
1 min.

Der zu Bayer Leverkusen gewechselte Hakan Calhanoglu hat die Attacken der HSV-Fans mit einer Prise Humor genommen. „Für mich war die Zeit nicht leicht. Über die Anfeindungen im Internet musste ich teilweise lachen. Man hat mich beschimpft und gemobbt, obwohl ich so viel für den Verein getan habe“, berichtet der 20-jährige Freistoß-Spezialist gegenüber der ‚Bild‘.

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Rund 14,5 Millionen Euro hat Bayer für Calhanoglu auf den Tisch gelegt. Vorausgegangen war ein wochenlanger Kampf des Youngsters für seinen Wechsel zum Champions League-Qualifikanten. „Es hat sehr lange gedauert, aber ich bin glücklich, jetzt hier zu sein. Bayer 04 spielt seit Jahren oben mit und bietet mir eine tolle Perspektive“, begründet Calhanoglu seine Entscheidung contra HSV. Kurz vor dem Transfer hatte sich der türkische Nationalspieler wegen mentaler Probleme für vier Wochen krankschreiben lassen. Dies wurde am ersten Tag seines Trainings in Leverkusen vorzeitig aufgehoben.

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