HSV: Auch für Todt wird es eng

von Niklas Scheifers - Quelle: kicker
1 min.

Auf Jens Todt könnten nach der Entlassung von Markus Gisdol und der wieder einmal höchst brenzligen sportlichen Situation des Hamburger SV unruhige Wochen warten. Inzwischen richtet sich die Kritik zunehmend auf die Arbeit des Sportdirektors. „Natürlich ist ein Trainerwechsel eine Niederlage für uns alle und natürlich spüre ich auch den Druck“, räumt der 48-Jährige im ‚kicker‘ ein, dass nun auch seine Person unter Beobachtung steht.

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Der Vorwurf in den vergangenen Tagen: Todt habe zu lange an Gisdol festgehalten. Damit will sich der Ex-Profi allerdings nicht aus der Deckung locken lassen: „Druck herrscht beim HSV seit meinem ersten Tag, den empfinde ich eigentlich als gleichbleibend.“ Ohnehin seien Einzelschicksale egal. „Meine persönliche Situation ist jetzt völlig irrelevant.“ Immerhin gelang es, den wechselwilligen und zuletzt streikenden Walace wieder vom HSV-Projekt zu überzeugen.

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