HSV: Beiersdorfer glaubt an Kühnes Geduld

von Tristan Bernert
1 min.

Dietmar Beiersdorfer denkt nicht, dass Investor und Geldgeber Klaus-Michael Kühne die Geduld mit dem Hamburger SV verlieren könnte, sollte dieser in der neuen Saison hinter den Erwartungen zurückbleiben. „Ich bin mit Herrn Kühne ständig im Austausch und versuche, ihn immer über unsere Schritte zu orientieren. Wir haben ganz klar besprochen, dass die Weiterentwicklung des Klubs Zeit erfordert. Das weiß er auch. Er hat auch ein Unternehmen entwickelt und es durch Höhen sowie Tiefen geführt“, zitiert die ‚Bild‘ den HSV-Chef.

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Mit Unterstützung Kühnes hat Beiersdorfer auf dem Transfermarkt bereits kräftig zugeschlagen. Knapp 26 Millionen Euro wurden in neue Spieler investiert. Vor allem von Königstransfer Filip Kostic und Barça-Talent Alen Halilovic erhofft man sich an der Elbe viel. Trotz hoher Ausgaben sind die Kaderplanungen aber noch nicht abgeschlossen. Bei den Olympischen Spielen hat Beiersdorfer ein brasilianisches Trio ins Visier genommen.

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