HSV: Schlimme Diagnose bei Papadopoulos

von Matthias Rudolph
1 min.

Der Hamburger SV muss den geplanten Verkauf von Kyriakos Papadopoulos wohl mindestens bis Januar verschieben. Wie der Zweitligist mitteilt, hat sich der Grieche wie befürchtet einen traumatischen Knorpelschaden im linken Knie zugezogen. Papadopoulos wurde bereits operiert.

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Eigentlich wollte der Innenverteidiger den HSV so schnell wie möglich verlassen. Und auch die Hanseaten hätten den Topverdiener gerne von der Gehaltsliste gestrichen und zusätzlich noch eine Ablöse kassiert. Stattdessen muss Papadopoulos nun rund sechs Monate aussetzen.

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