HSV-Investor ledert gegen van der Vaart

von Martin Müller-Lütgenau
1 min.

Klaus-Michael Kühne geht hart mit Rafael van der Vaart ins Gericht. „Ich bin aber etwas enttäuscht wegen seines Privatlebens. Damit habe ich nicht gerechnet. Als er im Sommer 2012 dank meiner Unterstützung zusammen mit Sylvie nach Hamburg kam, waren sie sehr beliebt, und ganz Hamburg war begeistert. Dann begann das, was ich Seifenoper nenne. Das hat mich enttäuscht, denn sportlich ging es ständig bergab“, erklärt der Milliardär im Gespräch mit der ‚Frankfurter Allgemeinen Zeitung‘.

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Obwohl Kühne die Führung der Hanseaten seit Wochen offen kritisiert, betont der Investor, dass er keinen offenen Einfluss ausüben möchte: „Ich bin ja nicht mal bei den Spielen im Stadion, ich bin nicht mal Mitglied. Aber man muss doch sagen dürfen, was schlecht läuft! Bei mir wird es nur verzerrt dargestellt.




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