HSV-Investor wettert gegen van der Vaart und Slomka

von Alexander Moritz
1 min.

Klaus-Michael Kühne hat öffentlich den Abschied von HSV-Star Rafael van der Vaart gefordert. „ Ich fände es gut, wenn er versuchen würde, an neuer Wirkungsstätte an alte Zeiten anzuknüpfen“, sagt der Investor in einem Interview mit der ‚Hamburger Morgenpost‘ über den Mittelfeld-Regisseur. Der 77-Jährige hatte mit einem Darlehen van der Vaarts Rückkehr nach Hamburg überhaupt erst möglich gemacht. Mittlerweile hat er seine Meinung über den Niederländer geändert: „Er hilft uns nicht mehr weiter.“ Hauptgrund für den Leistungsabfall des 31-Jährigen seien demnach seine privaten Probleme.

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Auch Hamburg-Coach Mirko Slomka bekommt in dem Interview sein Fett weg: „ Als Privatmann und HSV-Fan kann ich nur sagen, dass ich an diesen Trainer nicht glaube. Er hat in der Endphase der Saison keine Punkte geholt, er hat wahnsinniges Glück gehabt, dass der Abstieg verhindert wurde. Es war eine solche Zitterpartie, die möchte ich nicht noch einmal erleben.“ Kühne nimmt daher den neuen Sportchef Dietmar Beiersdorfer in die Verantwortung: „Gute Trainer sind nicht irgendwo bei Karstadt zu kaufen, sondern man muss sie überzeugen, nach Hamburg zu kommen.

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