HSV: Jarchow und Kreuzer zählen Fink an

von Martin Müller-Lütgenau
1 min.

Die Luft für Trainer Thorsten Fink wird nach der 2:6-Niederlage des Hamburger SV am vergangenen Samstag bei Borussia Dortmund immer dünner. „Ich habe grundsätzlich immer einen langen Atem. Im Vorstand erwarten wir aber schon, dass gewisse Dinge umgesetzt werden. In Dortmund hat sich das Debakel von Hoffenheim wiederholt - die Defensive ist unser Schwachpunkt, diese Fehler müssen wir umgehend abstellen“, zitiert die ‚Hamburger Morgenpost‘ Klub-Boss Carl-Edgar Jarchow.

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Auch Oliver Kreuzer wird im Ton schärfer. „Das Thema Trainer stellt sich für mich Stand heute nicht“, erklärt der Sportdirektor, der deutlich macht, dass Finks Kredit fast aufgebraucht ist: „Was weiß ich, was morgen ist?“ Die Hanseaten rangieren nach fünf Spieltagen lediglich auf Platz 15 der Tabelle. Sorgen bereitet vor allem die Defensive. Torwart René Adler musste bereits 15 Mal hinter sich greifen.




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