HSV: Knäbel nimmt Motzköpfe in die Pflicht

von Remo Schatz
1 min.

Nach Bruno Labbadia hat nun auch Peter Knäbel die Aussagen von Marcelo Díaz kritisiert. „Der HSV zahlt jeden Monat pünktlich gute Löhne. Da können wir erwarten, dass sich alle Spieler voll reinhauen“, gibt der Manager des Hamburger SV gegenüber der ‚Bild‘ zu Protokoll, „eine Vertiefung der Themen kommt zum jetzigen Zeitpunkt nicht infrage. Wir werden in den nächsten 14 Tagen kein Thema daraus machen. Da zählt allein der Erfolg in den letzten beiden Hinrunden-Spielen.

Unter der Anzeige geht's weiter

Díaz kündigte am vergangenen Sonntag an, dass er sich im Januar beruflich verändern möchte. „Im Winter möchte ich gehen. Ich bin sehr unzufrieden. Ich habe weniger als 40 Prozent der möglichen Einsatz-Minuten. Das kann man mit einem Kind machen, aber nicht mit mir.“ Trainer Bruno Labbadia konterte: „Ich habe für Unzufriedenheit Verständnis, aber es geht ums Große und Ganze, Verein und Mannschaft stehen im Vordergrund. Der HSV hat es in der Vergangenheit ja erlebt – dass sich hier Einzelne über die Mannschaft stellen, geht nicht.Ivica Olic, der ebenfalls kaum zum Einsatz kommt, gab vor kurzem bekannt: „Zu 90 Prozent werde ich im Winter etwas anderes machen. Ich werde alles tun, damit ich in der Rückrunde wieder spielen kann.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter