HSV: Kühne soll Labbadias Wunschspieler finanzieren

von Tristan Bernert
1 min.

Die Verantwortlichen des Hamburger SV haben sich mit Investor Klaus-Michael Kühne zusammengesetzt, um über weitere Millionenspritzen zu verhandeln. „Wir sind im Gespräch und haben unsere Strategie vorgestellt“, verrät der Vorstandvorsitzende Dietmar Beiersdorfer der ‚Bild‘. Laut dem Blog des ‚Hamburger Abendblatt‘ ‚Matz ab‘ werden die zusätzlichen Einnahmen benötigt, um Bruno Labbadias Wunschspieler Alexandru Maxim vom VfB Stuttgart zu finanzieren. Der Rumäne soll sechs Millionen Euro kosten. Inklusive Handgeld und anderen Gebühren würden rund acht Millionen fällig.

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Ohne Kühne wäre der Techniker nicht bezahlbar. Sein Vertrag bei den Schwaben läuft noch bis 2017. Neben Maxim hat der HSV außerdem Michael Gregoritsch vom VfL Bochum ins Visier genommen. Auch ein Transfer des Bochumers ist aus finanziellen Gründen ins Stocken geraten. Emil Berggreen von Eintracht Braunschweig und Albin Ekdal von Cagliari Calcio sollen ebenfalls kommen.

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