Der Hamburger SV stand im Sommer offenbar dicht vor der Verpflichtung von Mittelfeldspieler Pierre-Emile Höjbjerg. Laut einem Bericht der ‚Hamburger Morgenpost‘ wäre der dänische Youngster „liebend gern zum HSV gewechselt“. Doch schon nach einem Treffen zwischen Höjbjerg-Berater und Ex-HSV-Coach Bruno Labbadia sei der Spieler „ein wenig ernüchtert gewesen“, so die Zeitung weiter.
Gescheitert ist der Deal letztlich an der Ablöse, die die Hamburger dem FC Bayern München boten. Drei Millionen Euro war der Bundesliga-Dino laut ‚Mopo‘ bereit, zu zahlen. Am Ende wechselte Höjbjerg für stolze 15 Millionen Euro zum FC Southampton, der HSV wäre „dem Vernehmen nach deutlich günstiger bei einem Transfer weggekommen“, schreibt das Lokablatt aus der Hansestadt.
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