Konstantinos Stafylidis wird trotz wochenlanger Bemühungen des Hamburger SV nicht ins Volksparkstadion wechseln. „Das ist wirtschaftlich nicht darstellbar“, zitiert das ‚Hamburger Abendblatt‘ HSV-Sportchef Jens Todt. Der FC Augsburg soll für den 23-jährigen Griechen zehn Millionen Euro fordern.
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Dass trotz des geplatzten Stafylidis-Deals noch ein Profi für links hinten nach Hamburg kommt, hält Todt für „möglich“. Mit Douglas Santos, der auf einen Wechsel zur PSV Eindhoven hofft, steht nur ein nomineller Linksverteidiger zur Verfügung. Innenverteidiger Rick van Drongelen sprang in den ersten beiden Saisonspielen ein.
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