Hübner: „Angst ist ein schlechter Ratgeber“

von Remo Schatz
1 min.

Bruno Hübner sorgt sich trotz der prekären Situation von Eintracht Frankfurt nicht um seinen Job. „Angst ist ein schlechter Ratgeber, auf und neben dem Platz“, so der Manager im Interview mit der ‚Frankfurter Rundschau‘, „ich bin im fünften Jahr jetzt bei der Eintracht, habe im ersten schwierigen Jahr nach dem Abstieg mit dazu beigetragen, dass die Eintracht wieder erstklassig wurde, danach sind wir als Aufsteiger überraschend Sechster geworden. Im dritten Jahr haben wir eine unvergessliche Europapokalsaison gespielt, und zuletzt sind wir Neunter geworden. Jetzt haben wir zum ersten Mal in meiner Zeit als Sportdirektor eine prekäre Situation, die wir nach meiner Überzeugung noch meistern werden.

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Dass die Eintracht bis Anfang März an Armin Veh festgehalten hat, ist für Hübner nach wie kein Fehler gewesen: „Wann ist es zu früh, wann zu spät? Das kann man erst am Ende der Saison beurteilen. Wir haben bis zum Schluss daran geglaubt, dass wir den Klassenerhalt mit Armin Veh schaffen. Wir haben allerdings unterschätzt, dass die zum Teil heftige Ablehnung und Abneigung des Umfeldes gegen Armin Veh ein negatives Klima geschaffen hat, das sich auf den ganzen Verein ausgebreitet hat.

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