Hübner: „Müssen Transfererlöse erzielen“

von Remo Schatz
1 min.

Bruno Hübner schließt nicht aus, dass Eintracht Frankfurt in den kommenden Transferperioden Spieler verkaufen muss. „Von außen sieht es oft so aus, als hätte Frankfurt große finanzielle Möglichkeiten. Das täuscht, weil unsere Kostenstruktur durch Stadionmiete und Vermarktungspartner ziemlich hoch ist. Wir müssen uns also mit einer neuen Strategie anfreunden, nämlich Transfererlöse zu erzielen“, gibt Manager Bruno Hübner gegenüber dem ‚kicker‘ zu Protokoll.

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Ein möglicher Verkaufskandidat ist Mittelstürmer Haris Seferovic, dessen Vertrag 2017 ausläuft: „Wenn ein zweistelliger Millionenbetrag geboten wird, denkt man darüber nach. Es gab mehrere Anfragen aus Europa – aus England, aber auch aus Portugal. Es wäre jedoch der zweite Sympathieträger, den wir nach Trapp abgegeben hätten. Um Ersatz für Seferovic zu holen, hätten wir das ganze Geld vielleicht wieder ausgeben müssen“, so Hübner, der Vertragsgespräche ankündigt: „Wir haben vereinbart, uns im Winter zusammenzusetzen.“ Bei Carlos Zambrano macht sich der Manager keine Sorgen: „Bei Carlos halten wir alle Trümpfe in der Hand.

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