HW4 erläutert Betis-Entscheidung

von Remo Schatz
1 min.

Heiko Westermann hat begründet, warum er sich gegen ein Engagement bei Juventus Turin oder Galatasaray und für den Wechsel zu Real Betis Sevilla entschieden hat. „Betis ist ein Traditionsklub, genau das brauche ich. Das habe ich auch beim HSV nie als Belastung empfunden. Im Gegenteil: Das macht den Reiz für mich aus. Für mich war bei der Auswahl das sportliche Gesamtpaket entscheidend“, gibt HW4 gegenüber dem ‚kicker‘ zu Protokoll und verschwendet keinen Gedanken an das Karriereende: „Es ging natürlich auch um die mir zugedachte Rolle. Ich will noch vier, fünf Jahre auf Top-Niveau Fußball spielen. Und Verantwortung übernehmen. Davor bin ich schließlich nie weggelaufen.

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In Spanien ist Westermanns Rolle klarer definiert als zuvor beim Hamburger SV, wo er in der Defensive auf mehreren Positionen zum Einsatz kam: „Ich bin als Innenverteidiger eingeplant. Es geht dabei aber weniger um meine Position als vielmehr um die Gespräche mit Trainer Pepe Mel und dem Manager. Natürlich werde ich auch nach wie vor aushelfen, wenn es nötig ist, alles andere würde nicht meinem Naturell entsprechen.“ Gegen den HSV hegt der 27-fache Nationalspieler keinerlei Groll: „Wir sind im Guten auseinandergegangen, ich drücke dem Klub die Daumen, und Hamburg wird irgendwann unser Lebensmittelpunkt sein.

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