Immobile: „Ich konnte mit niemandem reden“

von Matthias Rudolph
1 min.

Ciro Immobile ist froh, dass sein Gastspiel bei Borussia Dortmund beendet ist. Im Nachhinein beklagt der Italiener vor allem die Sprachbarriere. „Ich konnte mit niemandem sprechen. Vergangenes Jahr hatte ich immer einen Dolmetscher dabei, wenn ich mit dem Trainer gesprochen habe. Der neue Trainer wollte das nicht und das war sehr schwierig für mich. Deutsch ist eine sehr komplizierte Sprache“, so Immobile im Interview mit ‚Diario de Sevilla‘.

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Logische Konsequenz für den Angreifer war, dass er sich beim BVB mehr und mehr isoliert fühlte: „Ich habe ein bisschen italienisch gesprochen mit Aubameyang und Sokratis, der Grieche ist. Aber es ist sehr schwierig in einer Gruppe, wenn man nur mit zwei, drei Leuten kommunizieren kann. Aber es ist nicht nur die Sprache, auch die Kultur ist unterschiedlich. Spanien und Italien liegen da enger beieinander.“

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