Der 1. FC Kaiserslautern bestreitet Anschuldigungen, nach denen in der Saison 2007/08 eine vermeintliche Zahlungsunfähigkeit verschwiegen wurde. „Wir sehen hier keinerlei Hinweise auf damalige Vorgänge, die den Vorwurf einer Insolvenz rechtfertigen“, äußert sich der FCK-Vorstandsvorsitzende Thomas Gries in einer offiziellen Mitteilung auf der Vereinshomepage.
„Nach unserer jetzigen Erkenntnis gibt es keine Anhaltspunkte für eine Zahlungsunfähigkeit und wir gehen davon aus, dass sich dieser Sachverhalt auch deutlich aufzeigen lässt. Wir möchten in diesem Zusammenhang nochmals darauf hinweisen, dass in der aktuell schwierigen Situation des Vereins das Wohl des FCK über allen persönlichen Interessen stehen muss“, erläutert Gries. Das ‚RTL Nachtjournal‘ hatte zuvor von einer Insolvenz berichtet, die eigentlich den Abstieg in die dritte Liga hätte nach sich ziehen müssen.
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