Dank Mama: Jesús hat keine Angst vor City-Wechsel

von Tobias Feldhoff
1 min.

Gabriel Jesús geht seine Zeit bei Manchester City ganz entspannt an. Der Brasilianer, der schon im Sommer verpflichtet wurde und noch bis zum Winter für seinen Heimatklub Palmeiras auf Torejagd geht, verweist dabei in erster Linie auf die Unterstützung seiner Mutter. „Sie macht normalerweise Nudelgerichte für mich und schimpft auch schon einmal, wenn ich im Abseits stehe“, sagt Jesús im ‚kicker‘.

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Unterstützung erhält der Angreifer, für den City 32 Millionen Euro auf den Tisch legte, auch von einem künftigen Teamkollegen: „Ich habe Fernandinho, der seit 2013 bei City spielt, auch schon über England gefragt. Je besser ich das Land, die Stadt und den Klub kenne, umso einfacher wird meine Ankunft sein, wenn ich im Januar umziehe. Dennoch wird England ein Schock für mich sein, klar. Da ist es gut, wenn meine Mutter dabei ist.“

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