Der VfL Bochum befindet sich im Abwärtstrend in Liga zwei. Doch auch nach fünf Niederlagen in Serie kommt ein Trainerwechsel beim Revierklub nicht infrage. „Es ist im Verein unser fester Wille, weiter mit Peter Neururer zu arbeiten. Wir stehen zu ihm und da gibt es auch keine Grauzone“, so der Aufsichtsratsvorsitzende Hans-Peter Villis dem ‚kicker‘ zufolge.
Für Neururer selbst ist die Talfahrt keine große Überraschung. „Wir haben zu Saisonbeginn 16 Spieler abgegeben und elf verpflichtet, für die wir keine Ablösesummen gezahlt haben“, erklärt der 58-Jährige, „wir wären wahrscheinlich der einzige Verein weltweit, der alles zurückschraubt und danach deutlich erfolgreicher ist.“ Am Montagabend empfängt der VfL den Aufstiegskandidaten 1. FC Kaiserslautern zum Topspiel.
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