Juve hätte Pogba-Verkauf zugestimmt

von Tobias Feldhoff
1 min.

Der umworbene Paul Pogba ist offenbar nur auf eigene Initiative hin nicht während der abgelaufenen Transferperiode gewechselt. Wie die ‚Gazzetta dello Sport‘ berichtet, hätte Juventus Turin dem Verkauf des 22-jährigen Mittelfeldstars bei entsprechendem Angebot zugestimmt. Im Raum stand zwischenzeitlich eine Ablöse von 100 Millionen Euro.

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Interesse signalisierte neben dem FC Barcelona in erster Linie der FC Chelsea. José Mourinho soll bereits das persönliche Gespräch mit Pogba gesucht haben. Im Anschluss habe der Franzose eine Nacht lang mit seinem Berater Mino Raiola diskutiert und die Offerte der ‚Blues‘ letztlich abgelehnt. „Die Marktwerte werden wegen der englischen Klubs zukünftig weiter um 30 bis 40 Prozent steigen“, sagt Juve-Geschäftsführer Giuseppe Marotta, „wenn Pogba die Form der letzten Saison konservieren kann, werden 100 Millionen nicht reichen.“

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