Schalke 04 hält allein die Transferrechte an Ozan Kabak. „Es war nicht einfach sich gegen die große Konkurrenz durchzusetzen. Der Transfer hat mit keinem anderen Verein zu tun, kein Verein ist mit im Boot. Was irgendwann in der Zukunft passiert, werden wir sehen“, erklärt Sportvorstand Jochen Schneider laut ‚Sky‘.
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Für festgeschriebene 15 Millionen Euro wechselt Kabak vom VfB Stuttgart zu den Königsblauen. Auch der FC Bayern soll am Innenverteidiger dran gewesen sein. In der Vergangenheit hatte sich der Rekordmeister – zum Beispiel bei Serge Gnabry – per Klausel einen zukünftigen Zugriff auf bestimmte Spieler gesichert. Bei Kabak ist das offenbar nicht der Fall.
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