Kainz-Poker: Rapid lässt Werder zappeln

von Tobias Feldhoff

Rapid Wien spannt den SV Werder Bremen im Poker um die Ablöse für Flügelflitzer Florian Kainz auf die Folter. „Wir sprechen vom besten österreichischen Spieler der Liga. Kainz hat einen gewissen Marktwert, auch wenn der Vertrag nur noch ein Jahr läuft. Das muss Werder akzeptieren“, erklärt Rapid-Manager Andreas Müller gegenüber der ‚Bild‘.

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Momentan hakt die Kainz-Verpflichtung. Die Bremer sind bereit, bis zu drei Millionen Euro zu bezahlen, Rapid fordert 4,5 Millionen. „Es gibt Gespräche. Rapid ist schon im Trainingsbetrieb. Sie wollen das auch lösen. Jetzt müssen wir schauen, wie wir uns annähern“, sagt Werder-Sportchef Frank Baumann.

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