Kampl begründet BVB-Abschied

von David Hamza - Quelle: Bild
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Vor dem Duell mit Borussia Dortmund am kommenden Samstag (18:30 Uhr) hat sich RB Leipzigs Neuzugang Kevin Kampl zu den Gründen für seinen Abgang vom BVB geäußert. „In Dortmund war es so, dass ich gegangen bin, weil Roger Schmidt in Leverkusen einfach nicht lockergelassen hat und mich unbedingt wollte“, schildert der Slowene in der ‚Bild‘ seinen Wechsel im Jahr 2015, „ich hatte in Leverkusen eine schöne Zeit, zwei Jahre lang Champions League. Jetzt komme ich langsam in ein Alter, wo man nicht mehr so oft wechselt, sondern auch länger irgendwo bleibt. RB und die Stadt sind der perfekte Ort dafür.“

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Anders als bei seinen vorherigen Bundesliga-Stationen ist dem Mittelfeldmann zufolge „das Konzept. Man baut maßgeblich auf junge Spieler. Dortmund und Leverkusen gehen auch in die Richtung, aber hier ist es am konsequentesten. Ich bin da ja fast schon die Ausnahme, da fühlt man sich mit 27 schon alt.“ 20 Millionen Euro überwies Leipzig für Kampl gen Leverkusen. In zwei von sieben Partien stand er seitdem in Ralph Hasenhüttls Anfangsformation.

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