Kampl: Darum platzte der China-Deal

von David Hamza - Quelle: Bild
1 min.

Auf der Zielgeraden scheiterte der Transfer von Kevin Kampl zu Beijing Guoan und Ex-Trainer Roger Schmidt. Auf eine Ablöse von 27 Millionen Euro hatten sich die Chinesen und Bayer Leverkusen bereits geeinigt. Laut ‚Bild‘ kam der Deal letztlich nicht zustande, weil Beijing Kampl für zwei Jahre ausleihen wollte, Leverkusen dies aber ablehnte.

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Bayer-Sportdirektor Rudi Völler bestätigt: „Der Transfer ist an den Modalitäten gescheitert. Die Sache war so nicht darstellbar. An der Ablöse lag es nicht.“ Abgehakt ist ein Kampl-Abschied aber noch nicht, wie Völler ausführt: „Kevin hat seinen Markt in Europa.“ Der Mittelfeldspieler selbst nimmt den geplatzten China-Traum mit Fassung: „Schade, dass es nicht geklappt hat. Ich akzeptiere, wie es ist und werde mich bei Bayer nicht hängen lassen. Rudi Völler hat mich angerufen, zwischen uns ist alles okay.

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