Kein normales Spiel für Nagelsmann

von Jonas Hartmann
1 min.

Für Trainer Julian Nagelsmann mutierte das Spiel seiner TSG Hoffenheim bei seinem zukünftigen Arbeitgeber RB Leipzig (1:1) zu einem Wechselbad der Gefühle. „Das kommt natürlich hoch, da braucht man nicht herum lügen. Wenn man in die Stadt fährt, in der man in vier Monaten auch lebt, ist das keine ganz normale Situation“, so der Fußballlehrer nach der Partie.

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Dennoch betonte der 31-Jährige, dass er sich natürlich einen Hoffenheim-Sieg gewünscht habe: „Ich denke, jeder hat gesehen, dass ich für Hoffenheim heute alles gegeben habe und das Spiel unbedingt gewinnen wollte.“ Die Situation sei allerdings „irgendwie komisch, wenn man hier sitzt und nicht genau weiß, ob man jetzt jeden begrüßt oder nicht“, so Nagelsmann weiter. Kramaric brachte die Kraichgauer in der 22. Minute in Führung, ehe Willi Orban kurz vor Schluss für die Leipziger ausglich.

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